CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt pocht
vor dem Start der Jamaika-Sondierungen auf eine Erhöhung der
Mütterrente für Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben. „Wir
wollen die Gerechtigkeitslücke bei der Rente schließen“, sagte
Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Mittwochausgabe). Frauen hätten im Durchschnitt halb so viel Rente
wie Männer und es gebe eine systematische Ungerechtigkeit zwischen
älteren und jüngeren Müttern. Die Jüngeren bekämen pro Kind drei und
die Älteren zwei Punkte. „Hier besteht Handlungsbedarf“, betonte
Dobrindt.
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