Im Wettbewerb um den Nachwuchs will die
Deutsche Bahn sich nicht mehr hauptsächlich auf schulische Leistungen
der Bewerber verlassen, Schulnoten treten beim
Online-Auswahlverfahren der Bahn in den Hintergrund. „Alle Schüler
haben die gleichen Chancen. Persönliche Stärken des Bewerbers sind
beim Onlinetest wichtiger als der Notendurchschnitt“, sagte
Personalvorstand Ulrich Weber der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). Im laufenden Jahr will der
Staatskonzern nach Angaben Webers rund 3600 Nachwuchskräfte
einstellen. Für Schulabgänger gibt es im Herbst 3250
Ausbildungsplätze und 350 duale Studienplätze. Nach erfolgreich
bestandener Abschlussprüfung sollen alle eine unbefristete Anstellung
bekommen.
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