Rheinische Post: DIHK sieht EU und Russland in Sanktionsspirale

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) sieht die EU und Russland in einer Sanktionsspirale. Mit
ihren Strafmaßnahmen bleibe die EU im Rahmen, „in dem sie sich
bereits in den vergangenen Monaten bewegt hat. Wir befinden uns aber
zweifellos in einer Sanktionsspirale, die so niemand wollte“, sagte
der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DIHK, Volker Treier,
der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).
Daher sei der Hinweis auf eine schnelle Revidierbarkeit der
Sanktionen von „größter Bedeutung“. „Ein wichtiges Signal muss sein,
dass eine Tür für Gespräche weiter offen bleibt“, sagte Treier.

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