Rheinische Post: Dobrindt fordert Prioritätensetzung der großen Koalition auf Stärkung der Familien und Begrenzung der Zuwanderung

Die neue große Koalition muss sich nach den
Worten von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt als Erstes um die
Migrations- sowie die Familienpolitik kümmern. Die Familien müssten
gestärkt und die Zuwanderung dauerhaft begrenzt werden, sagte er der
in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe).
Ferner nannte er als vordringliche Ziele die Gestaltung der
Digitalisierung mit all ihren Herausforderungen für die Gesellschaft
sowie Verbesserung und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Wirtschaft. Diese zentralen Themen müssten Union und SPD sofort
angehen.

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