Rheinische Post: Dobrindt will Bundestags-Abordnung zu Snowden schicken

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt hat
vorgeschlagen, eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten für Gespräche
mit Edward Snowden nach Moskau reisen zu lassen. „Wenn Herr Snowden
uns Interessantes berichten will, steht nichts dagegen, mit ihm zu
reden. Ein Gespräch Snowdens mit einer Abordnung aus dem Deutschen
Bundestag kann zeitnah geführt werden“, sagte Dobrindt der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). Ein
Asyl für Snowden lehnte Dobrint indes ab. „Meines Wissens wird Herr
Snowden weder in den USA noch in Russland politisch verfolgt.“

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