Mehr als ein Dutzend Investoren sind an einem
Einstieg bei der angeschlagenen Langenfelder Warenhauskette Strauss
Innovation interessiert. Dies bestätigte der Sanierungsexperte Hans
Peter Döhmen der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinische Post“
(Mittwochausgabe). Döhmen, der Strauss berät, versicherte zugleich,
dass mehr als drei Viertel der 96 Filialen profitabel seien. Am 30.
Januar hatte Strauss ein Schutzschirmverfahren beantragt und will
sich nun selbst sanieren. Dafür will das Unternehmen rund 20
Millionen Euro jährlich sparen. Für die Modernisierung von Filialen
sind rund zehn Millionen Euro vorgesehen. Einige Filialen wird
Strauss vermutlich schließen.
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