Entwicklungsminister Gerd Müller will die
Aufklärung in Transitzenten nahe der afrikanischen Herkunftsländer
verstärken. „Es sterben drei Mal mehr Flüchtlinge auf dem Marsch
durch die Wüste als im Mittelmeer“, sagte Müller der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Montag). Hunderttausende müssten davor bewahrt
werden. Zusammen mit Partnern wie Frankreich und Großbritannien wolle
er in Nigeria, Eritrea und Somalia noch stärker aktiv werden, dort
für stabile Verhältnisse sorgen „und vor Illusionen über Europa
warnen“, sagte der CSU-Politiker.
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