CSU-Vorstandsmitglied Christian Schmidt hat das
Verfahren zur Auswahl des EU-Kommissionsvorsitzes scharf kritisiert
und Konsequenzen gefordert. „Solch ein Vor und Zurück um Personen
darf es nicht wieder geben“, sagte der ehemalige Agrarminister der
Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Mittwoch). Es sei nun unabdingbar,
„für die Zukunft das Prinzip der Spitzenkandidatur im EU-Vertrag zu
fixieren“. Dazu gehöre dann auch, zu einer vereinbarten Koalition von
europäischen Parteien zur Wahl des Kommissionspräsidenten zu kommen.
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