Der frühere Vorstandschef des untergegangenen
Karstadt-Mutterkonzerns Arcandor begrüßt die Rettung des
Unternehmens. „Ich freue mich von ganzem Herzen für die Belegschaft
und das Unternehmen“, sagte Karl-Gerhard Eick der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“. Die Rettung von Karstadt bestätige,
dass es eine eigenständige Zukunft in Deutschland für zwei
Warenhausgruppen geben könne. „Karstadt ist und bleibt
sanierungsfähig und eine starke Marke“, so Eick. Er hoffe, „dass nun
unter der Führung von Nicolas Berggruen und mit den vielen
motivierten Mitarbeitern neuer Schwung in das Unternehmen kommt und
wünsche Karstadt für die Zukunft alles Gute“.
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