Der Familienbund der Katholiken hat sich dafür
ausgesprochen, das Betreuungsgeld vorerst zu stoppen. „Beim
Betreuungsgeld ist derzeit offensichtlich keine sachgerechte Lösung
möglich. Deshalb sollte das Vorhaben auf Eis gelegt und in der
nächsten Legislaturperiode ein neuer Anlauf genommen werden“, sagte
die Vorsitzende des Familienbundes der Katholiken, Elisabeth Bußmann,
der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe).
„Grundsätzlich brauchen die Familien das Geld. Das Gefeilsche schadet
dem Anliegen der Familien aber nur“, betonte Bußmann.
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