Rheinische Post: FDP-Familienexpertin für Neuordnung staatlicher Leistungen

In der Debatte um die Wirkung staatlicher
Familienleistungen hat sich die Vorsitzende des Familienausschuss des
Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), dafür ausgesprochen, die
familienpolitischen Leistungen insgesamt auf den Prüfstand zu
stellen. „Wir müssen erkennen, dass wir mit vielen Leistungen Gutes
wollen, aber nicht wirklich erreichen“, sagte sie der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Statt
verschiedener, schwer zu durchschauender und unterschiedlich
anzurechnender Angebote solle es beispielsweise ein „Kinderbasisgeld“
geben, eine unkomplizierte Grundleistung, die bei den Kindern
tatsächlich ankomme.

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