Rheinische Post: Gemeindebunds-Geschäftsführer Landsberg kritisiert Dieselgipfel

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und
Gemeindebunds, Gerd Landsberg, hat die Ergebnisse des Dieselgipfels
scharf kritisiert und einen konkreten Aktionsplan gefordert. „Beim
Dieselgipfel hat die Automobilindustrie die Chance auf eine echte
Vertrauensoffensive verpasst“, sagte Landsberg der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Die Einigung
auf die Software-Nachbesserung und einen kleinen Fonds sind nicht die
erforderlichen Schritte, um eine Verkehrswende einzuleiten“, sagte
Landsberg. „Wenn Fahrverbote tatsächlich vermieden werden sollen,
darf dieses Gipfel-Ergebnis nicht das letzte Wort sein. Wir brauchen
jetzt einen Aktionsplan mit konkreten Zeit- und Zielvorgaben“, so
Landsberg.

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