CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat
ein Ende der Personaldebatte in der Union im Vorfeld der
Bundestagswahl gefordert. „Dass man zu einer Bundestagswahl mit den
besten Köpfen antritt, ist doch eigentlich selbstverständlich. Es
gibt also keinen Grund für erhitzte Gemüter und wilde
Personalspekulationen“, sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Dienstagausgabe). In den meisten
Punkten lägen CDU und CSU inhaltlich nicht weit auseinander, sagte
sie. „Dort, wo es noch Differenzen gibt, wie zum Beispiel in der
Flüchtlingspolitik, haben wir noch ein Stück Arbeit vor uns.“
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