CDU und CSU haben sich auf die Marschroute für
die Schlussphase der Koalitionsverhandlungen verständigt. „Es ist
klar, dass der künftige Mindestlohn keine Arbeitsplätze gefährden und
die Verantwortung der Tarifpartner nicht beschneiden darf“, sagte
CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Der
Mitgliederentscheid sei Sache der SPD. „Wir wollen einen
Koalitionsvertrag für Deutschland, nicht für die Basis der SPD“,
betonte die CSU-Politikerin.
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