Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ansgar Heveling
hält eine leidenschaftlich geführte Diskussion über Rechtsmissbrauch
im Internet für dringend erforderlich. Der Urheberrechts-Experte, der
wegen seiner nach eigenen Worten „zugespitzten“ Attacken gegen
Rechtsmissbrauch im weltweiten Netz verspottet wird, meinte gegenüber
der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe):
Es erstaune ihn, dass Menschen, die die Beachtung von Grundrechten im
Netz forderten, von einigen als Internet- und Freiheitsfeinde
verspottet und verdächtigt würden. Heveling teilte mit, dass sich
die stellvertretende CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär inzwischen
bei ihm für die indirekte Rücktritts-Forderung entschuldigt und einen
„Waffenstillstand“ angeboten habe. Bär hatte Heveling spätpubertäres
Verhalten vorgeworfen und seine „berufliche Eignung“ in Frage
gestellt.
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