Rheinische Post: IW-Studie: Digitalisierte Unternehmen stellen mehr Mitarbeiter ein als weniger digitalisierte Firmen

Stark digitalisierte Unternehmen haben in den
vergangenen Jahren im Durchschnitt mehr Mitarbeiter eingestellt als
weniger digitalisierte Firmen. Das geht aus einer noch
unveröffentlichten Studie des arbeitgebernahen Instituts der
deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der Düsseldorfer „Rheinischen
Post“ (Donnerstag) vorliegt. Demnach haben in den Jahren 2015 bis
2017 rund 62 Prozent der stark digitalisierten Unternehmen
zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Dagegen haben nur rund 44
Prozent der Unternehmen mehr Mitarbeiter eingestellt, für die das
Internet bei ihren Geschäftsaktivitäten eine weniger wichtige Rolle
spielt. Die Ergebnisse basieren auf Daten des IW-Personalpanels,
einer repräsentativen, jährlichen Umfrage des Instituts bei rund 1200
Personalleitern und Geschäftsführern von deutschen Unternehmen. Stark
digitalisierte Unternehmen sind nach der Definition der Studie
solche, die sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung befassen und
bei denen das Internet eine hohe Bedeutung für die
Geschäftsaktivitäten aufweist.

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