„Tagesschau“-Chefsprecher Jan Hofer hängt an
seinem Geburtsort Wesel und dem Niederrhein. „Mit meiner Heimat
verbinde ich einfach Kindheitserinnerungen, ich habe schließlich
meine Wurzeln am Niederrhein. Die Menschen hier sind angenehm offen,
ehrlich und direkt. Das ist in einer Großstadt wie Hamburg schon
anonymer“, sagte Hofer der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Daher
habe er auch immer noch eine Wohnung in Wesel und sei alle zwei
Wochen in seiner Geburtsstadt. In seiner Wahlheimat Hamburg vermisse
er vor allem die niederrheinische Landschaft. Und auch von der
Vielfalt Nordrhein-Westfalens und seiner Bürger ist Hofer begeistert.
„Man denke nur an die Unterschiede zwischen dem Ruhrgebiet, dem
Rheinland und den eher ländlichen Gebieten. Jede Region hat ihren
eigenen Schlag Menschen, auch wenn man den Humor betrachtet. So etwas
gibt es in keinem anderen Bundesland.“
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