Die Ablehnung von schwarz-rot-goldenen Fahnen
bei der #unteilbar-Demonstration in Dresden hat der Vorsitzende des
Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, der SPD-Politiker Johannes Kahrs, als
„geschichtslos“ kritisiert. „Vom Hambacher Fest über die Paulskirche
und die Weimarer Republik bis zur Bundesrepublik ist Schwarz-Rot-Gold
immer mit der Demokratiewerdung oder der Demokratiegeschichte
Deutschlands verbunden gewesen“, sagte Kahrs der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Dienstag). Mit Blick auf die Deutschlandfahnen
bei Pegida- und AfD-Versammlungen erklärte Kahrs: „Es würde helfen,
wenn man solche Symbole nicht solchen Leuten überlässt, die damit gar
nichts zu tun haben.“
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