Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald
Trump sucht die Koalition nun intensiv nach Kontakten zu potenziellen
Beratern des künftigen Präsidenten. Nach einem Bericht der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) fliegt
der USA-Beauftragte der Bundesregierung, Jürgen Hardt (CDU), bereits
in der nächsten Woche nach Nordamerika, um sich in New York und bei
einem Sicherheitskongress in Halifax mit Gesprächspartnern der
Republikaner zu treffen. Auch der Transatlantik-Experte der Union,
der CDU-Abgeordnete Peter Beyer, will im Dezember in Washington
versuchen, mit künftigen Verantwortlichen der US-Außenpolitik ins
Gespräch zu kommen. Die Kontakte müssen neu geknüpft werden, weil
Trump während seines Wahlkampfes auf die Beratung durch hochrangige
außenpolitische Experten verzichtet hatte.
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