Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt erwartet vom
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück eine Korrektur des
wirtschaftspolitischen Kurses der SPD. „Ich hoffe sehr, dass Herr
Steinbrück die wirtschaftsfeindlichen steuer- und rentenpolitischen
Vorschläge der SPD der letzten Wochen korrigiert“, sagte Hundt der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe. „Massive
Steuererhöhungen zulasten von Unternehmen und Arbeitsplätzen und
Mehrausgaben von jährlich 30 Milliarden Euro für ein Rentenkonzept
sind kein Ausweis wirtschaftspolitischer Kompetenz“, sagte der
Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
(BDA).
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