Rheinische Post: Kramp-Karrenbauer sorgt sich um gesellschaftliche Auswirkungen der „Ehe für alle“

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sorgt sich nach der Entscheidung für die „Ehe für
alle“ um gesellschaftliche Auswirkungen. Die Welt werde „sicherlich
nicht zusammenstürzen“, sagte die CDU-Politikerin der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). „Man muss aber im
Blick behalten, dass das Fundament unseres gesellschaftlichen
Zusammenhalts dadurch nicht schleichend erodiert“, sagte
Kramp-Karrenbauer. Sie halte an ihrer ablehnenden Haltung fest, auch
wenn sie verstehen könne, dass die Entscheidung im Bundestag frei
gegeben worden war.

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