Rheinische Post: Kubicki kritisiert Errichtung von Heimat- statt Digitalministerium

Nach Überzeugung des FDP-Vizevorsitzenden
Wolfgang Kubicki wird es der großen Koalition nicht gelingen, die
großen politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
Zukunftsfragen zu beantworten. „Wer lieber auf Heimat setzt, statt
ein Digitalministerium zu errichten, hat die Zeichen der Zeit
definitiv nicht erkannt“, sagte Kubicki der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Zudem sei das
politische Schicksal der Kanzlerin in diesen Koalitionsverhandlungen
klar geworden. „Dieser Koalitionsvertrag läutet die Abschiedstournee
von Angela Merkel ein“, erklärte Kubicki.

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