Armin Papperger, seit Januar neuer Chef der
Düsseldorfer Rheinmetall AG, glaubt trotz der aktuellen Krise der
Automobilwirtschaft an die langfristigen Chancen der Branche: „In
Asien gibt es einen gigantischen Aufholbedarf bei der Motorisierung“,
sagte Papperger der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Freitagausgabe). Er sei „zutiefst überzeugt, dass die
Automobilwirtschaft noch viele Jahre des Wachstums vor sich hat“.
Sein Vorgänger wollte die Automotive-Sparte des Konzerns noch
verkaufen. Der Börsengang ist gescheitert. Papperger will in wenigen
Wochen bekannt geben, welche Pläne er mit der Konzerntochter hat.
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