Rheinische Post: NRW bereitet neues Dienstrecht vor

Auf die rund 330.000 Landesbeschäftigten kommt
eine neue Dienstrechtsreform zu. Das geht aus einem internen Bericht
der Landesregierung für den Personalausschuss des Landtages hervor,
der der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ vorliegt. „Das
Dienstrecht des Landes bedarf der ständigen Weiterentwicklung“, heißt
es darin. Das Eckpunktepapier sieht unter anderem die „Einführung von
Lebensarbeitszeitkonten“ vor. In vielen Teilen der Verwaltung und
auch bei der NRW-Polizei sind in den vergangenen Jahren Tausende von
Überstunden angefallen, deren Ausgleich angesichts drohender
Verfallsdaten unklar war.

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