Seit dem Regierungswechsel hat sich das Tempo
des Stellenaufwuchses in den nordrhein-westfälischen
Landesministerien mehr als vervierfacht. Schwarz-Gelb hat seit
vergangenem Juni 542 neue Stellen in der Ministerialverwaltung
geschaffen, wie das NRW-Finanzministerium der „Rheinischen Post“
(Freitagausgabe) bestätigte. Den Angaben zufolge schuf die rot-grüne
Vorgängerregierung in den Jahren 2010 bis 2017 insgesamt 1257
Stellenzugänge. Damit hat Schwarz-Gelb seit Aufnahme der
Regierungsgeschäfte im vergangenen Juli pro Monat im Schnitt 67,8
neue Stellen geschaffen. Bei Rot-Grün betrug der monatliche
Stellenaufwuchs in den Ministerien im Schnitt 15.
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