Der Chef des Bundeskanzleramts, Ronald Pofalla
(CDU), hält auch in Zukunft eine Kooperation der deutschen
Nachrichtendienste mit den US-Geheimdiensten für notwendig. Die
Zusammenarbeit mit den USA sei „besonders wichtig“, sagte Pofalla der
in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Als
Beispiel nannte er die „Rettung eines noch immer entführten
Deutschen“. Die deutschen Nachrichtendienste hätten sich stets an
Recht und Gesetz gehalten, betonte der CDU-Politiker. „Bei allen
berechtigten Nachfragen tragen wir eine gemeinsame Verantwortung.“
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