Rheinische Post: Post kündigt Kulanz an, wenn Kunden keine 80-Cent-Briefmarken haben

Weil offenbar viele Post-Filialen die seit 1.
Juli verlangten 80-Cent-Briefmarken für das neue Standard-Briefporto
nicht ausreichend oder gar nicht erhalten haben, hat ein Sprecher des
Unternehmens kulantes Verhalten gegenüber den Kunden angekündigt.
„Wir werden für eine kurze Übergangszeit kulant sein“, sagte ein
Sprecher der Post der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag).
Das bedeutet, dass während dieser Übergangszeit Kunden auch zum alten
Tarif von 70 Cent frankierte Briefe aufgeben dürfen. Der Sprecher
sagte, man habe schon vor der Preiserhöhung angekündigt, den Kunden
eine kurze Übergangsfrist zu gewähren, daran halte man fest. Das
Unternehmen räumt auf der Internetseite ein, es gebe
Lieferschwierigkeiten bei der Auslieferung der neuen Briefmarken:
„Wegen hoher Nachfrage kommt es aktuell zu Lieferverzögerungen.“

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