Die Deutsche Post will die Briefpreiserhöhung
am 1. Januar für eine Übergangsfrist großzügig handhaben.
„Geschäftskunden stellen am 1. Januar einfach die Frankiermaschine
um. Bei Privatkunden kann ich mir vorstellen, dass in den ersten
Tagen sicher noch nicht bei jedem unterfrankierten Brief sofort ein
Nachporto verlangt wird“, sagte Frank Appel, Vorstandschef der
Deutschen Post DHL, der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen
Post“ (Samstagausgabe). Grundsätzlich aber seien die neuen
Briefpreise ab dem 1. Januar „für alle ohne Ausnahme gültig, weil wir
unsere Kunden gleich behandeln müssen“.
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