Rheinische Post: Ramsauer setzt auf mehr Aufträge aus dem Irak für deutsche Firmen

Nach dem Willen der Bundesregierung sollen
deutsche Unternehmen mehr am Wiederaufbau im Irak beteiligt werden.
„Deutschland will und kann beim Wiederaufbau der Infrastruktur
helfen“, sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer zum Auftakt
einer mehrtägigen Irak-Reise der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Er verwies darauf, dass der
langfristige irakische Investitionsbedarf auf bis zu 700 Milliarden
US-Dollar geschätzt werde. Mit einer Außenwirtschaftsinitiative
versuche er, deutschen Unternehmen in den Bereichen Infrastruktur,
Wohnungs- und Städtebau auch im Ausland Türen zu öffnen. „Deutsche
Expertise und Qualität sind international anerkannt und gefragt“,
betonte Ramsauer. Deshalb werde er auf seiner Reise von hochrangigen
Wirtschaftsvertretern aus der Transport-, Maschinenbau-, Ingenieur-,
Bau- und Stadtplanungsbranche begleitet.

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