Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU)
kündigt seinen privaten Vertrag mit dem Stromanbieter RheinEnergie.
Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“
(Montagausgabe) unter Berufung auf Röttgens Umfeld. Dem Schritt ist
ein Streit zwischen dem Politiker und dem Energieversorger über eine
Strompreiserhöhung vorausgegangen. Röttgen, der als Spitzenkandidat
der Union bei der Landtagswahl in NRW am 13. Mai antritt, wirft dem
Unternehmen vor, seine Kunden zu täuschen. RheinEnergie mache
fälschlicherweise die Energiewende – und somit die Politik – für den
Preisanstieg verantwortlich. Der Energieversorger weist die Vorwürfe
zurück und prüft rechtliche Schritte.
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