Der mächtige CDU-Bezirksverband Ruhr warnt in
der Diskussion um die Nachfolge für die Bundesparteivorsitzende
Angela Merkel vor einem zu stark polarisierenden Kandidaten. Für den
Bundesparteitag im Dezember will die Ruhr-CDU ein Anforderungsprofil
für den neuen Parteivorsitzenden formulieren. Ruhr-CDU-Bezirkschef
Oliver Wittke sagte der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Donnerstag):
„Der oder die neue Parteivorsitzende muss nach innen und nach außen
integrationsfähig sein. Er oder sie muss gegenüber allen
demokratischen Parteien sprechfähig sein. Außerdem sollte er oder
sie über ausreichend Erfahrungen in der Partei- und Regierungsarbeit
verfügen.“
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