Rheinische Post: Sicherheitsbehörden rechnen mit 1000 Krawallmachern in Köln

Bei einer Demonstration von Kurden gegen den
türkischen Militäreinsatz in Nordsyrien am Samstag in Köln rechnen
die Sicherheitsbehörden mit über 1000 jungen Kurden, die gezielt
Auseinandersetzungen auch mit der Polizei anstreben. Dies berichtet
die „Rheinische Post“ (Samstagsausgabe) unter Berufung auf das
Umfeld des NRW- Innenministeriums. Vor diesem Hintergrund sagte
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der Redaktion: „Wir halten an
unserer Linie fest: Wie schon im November in Düsseldorf wird die
nordrhein-westfälische Polizei auch in Köln konsequent gegen
Rechtsverletzungen vorgehen. Das gilt auch für die jetzt
angekündigten Randale einer Gruppe junger Kurden. Das
Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut. Es darf aber nicht als Vorwand
für Krawall missbraucht werden.“

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