Rheinische Post: Spahn kritisiert „Egotrip“ bei Jamaika-Verhandlungen

CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat die
Mitglieder der Sondierungsverhandlungen vor einem eigensinnigen
Verhandlungsstil gewarnt. „Das klappt nicht als Egotrip, sondern nur
als Gruppenreise, bei der alle Beteiligten wollen, dass es klappt“,
sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Montagausgabe). Zugleich betonte der CDU-Politiker, dass der
ausgeglichene Haushalt Konsens aller vier Parteien sei. Auf die
Frage, ob die schwarze Null gelte, sagte Spahn: „Ja. Alle vier
Partner sind Parteien der Nachhaltigkeit. Nichts ist nachhaltiger,
als in so guten Zeiten keine neuen Schulden zu machen. Das wäre auch
ein starkes Signal nach Europa.“

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