Nach dem Coming-out von Thomas Hitzlsperger
hat die SPD den Deutschen Fußball-Bund davor gewarnt, zur
Tagesordnung überzugehen. „Ich fordere den DFB auf, die Spieler zu
einem offenen Umgang mit dem Thema zu ermutigen und ihnen auch
Rückendeckung zu geben“, sagte die SPD-Sportpolitikerin Sabine
Bätzing-Lichtenthäler der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen
Post“ (Freitagausgabe). Es sei „längst überfällig, dass sich auch
ein aktiver Profi outet“, so die SPD-Politikerin.
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