Angesichts der Beschäftigung eines Islamisten
beim Bundesamt für Verfassungsschutz fordert die SPD Konsequenzen für
die Mitarbeitergewinnung des Nachrichtendienstes. „Die
Sicherheitsüberprüfungen müssen kritisch überarbeitet werden, um
derartige Vorfälle künftig auszuschließen“, sagte SPD-Innenexperte
Burkhard Lischka der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Donnerstagausgabe). Extremisten in sensiblen Bereichen der
Sicherheitsbehörden stellten ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
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