Rheinische Post: Städte fordern von RWE nach Dea-Verkauf stabile Dividende

Nach dem Dea-Verkauf fordern kommunale
RWE-Aktionäre eine stabile Dividende. „Wir Kommunen freuen uns über
den erfolgreichen Verkauf der Dea. Die Milliarden-Zahlung bestärkt
uns in unserer Forderung nach einer stabilen Dividende. Wir erwarten
jetzt mehr denn je, dass RWE uns für 2014 und 2015 einen Euro pro
Aktie zahlt“, sagte Lars Martin Klieve, Kämmerer der Stadt Essen,
der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstag-Ausgabe).
Essen zählt mit 3,03 Prozent zu den großen RWE-Aktionären.

Für 2013 hatte RWE die Dividende auf einen Euro pro Aktie
halbiert. Für 2014 wäre rein rechnerisch laut den RWE-Angaben zum
dritten Quartal eine Dividenden-Senkung ebenso möglich wie ein
Erhöhung.

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