Auch in der Union wächst die Zustimmung zu
einer offiziellen Befragung des ehemaligen
US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. „Warum sollten wir nicht
mit Herrn Snowden reden?“, sagte der stellvertretende
CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Selbstverständlich müssen wir
alle Informationen sammeln, die zur Aufklärung der Vorwürfe im
Zusammenhang mit der NSA beitragen“, erklärte Strobl.
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