Angesichts des griechischen Behördenversagens
im Fall des 17-jährigen Mordverdächtigen in Freiburg sorgt sich die
Union, dass weitere straffällige Personen unentdeckt als Flüchtlinge
nach Deutschland gekommen sein könnten. „Die griechischen Behörden
müssen rasch die Frage beantworten, ob es noch weitere, ähnlich
gelagerte Fälle gibt“, sagte Unions-Innenexperte Stephan Mayer der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Der
CSU-Politiker beklagte zudem, dass derzeit in den Strafregistern nur
die Verurteilungen von Unionsbürgern erfasst würden.
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