Nach Ansicht der Union hat
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mit
dem Gesetzentwurf zur Sterbehilfe nur eine „Teilerfüllung“ der
Koalitionsabsprache geliefert. „Nach unserem Verständnis gehört zu
der Verabredung auch ein Werbeverbot für Sterbehelfer“, sagte
Unionsfraktionsvize Günter Krings der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). Deshalb müsse der Entwurf
„auch an dieser Stelle nachgebessert werden“, betonte der
CDU-Politiker.
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