Nach Überzeugung der Unionsfraktion sollen die
Flüchtlinge, die in Ellwangen die Abschiebung eines Togolesen
gewaltsam verhindert haben, Konsequenzen für ihren eigenen Verbleib
erfahren. „Die Taten müssen auch Auswirkungen auf die Asylverfahren
dieser Personen haben“, sagte der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mathias Middelberg, der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Der Fall Ellwangen
zeige zudem „exemplarisch, dass wir die Abschiebeverfahren noch
deutlich effizienter gestalten müssen“, sagte der Innenexperte.
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