Der Präsident des Verfassungsschutzes,
Hans-Georg Maaßen, hat sich alarmiert über die wachsende Zahl der
Dschihadisten geäußert, die von Deutschland in den Irak oder nach
Syrien reisen und dort für die Terrormiliz IS kämpfen. „Unabhängig
vom islamistischen Terror in Paris vergangene Woche sehen wir diese
Entwicklung mit großer Sorge“, sagte Maaßen der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe) „Denn mehr
Reisen von deutschen IS-Anhängern erhöhen auch das Risiko, dass
kampferprobte Rückkehrer in Deutschland aktiv werden“, sagte Maaßen.
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