Rheinische Post: Verkäufer von Apollo-Bell-Aktien in Haft

Wegen mutmaßlichen Betrugs beim Verkauf von
Aktien des insolventen Navigationsgeräte-Herstellers Apollo Bell
wurde jetzt ein 56-jähriger Düsseldorfer verhaftet. Das berichtet die
in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ (Mittwochsausgabe) unter
Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Der Verkäufer soll Gutachten für
den Börsengang der Firma manipuliert und die überteuerten Aktien
anschließend aggressiv über Telefonate verkauft haben. Zu den Opfern
gehörte nach Informationen der Zeitung auch eine Stuttgarter Bank,
die einen Schaden von drei Millionen Euro beklagt.

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