Rheinische Post: Vorwerk baut Kobold-Geschäft um und plant Kündigungen

Der Wuppertaler Familienkonzern Vorwerk ist
nach drei verlustreichen Jahren im Inland mit seinen
„Kobold“-Staubsaugern auch auf dem Heimatmarkt wieder profitabel.
„Wir schließen das deutsche Kobold-Geschäft in diesem Jahr mit einer
schwarzen Null ab“, sagte Vorwerk-Chef Walter Muyres der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Vorwerk
sichert die Wende mit einer Restrukturierung des Geschäftsfeldes ab.
Die 72 niedergelassenen Reparaturbetriebe in Deutschland werden
aufgelöst und sollen im Großraum Wuppertal zentralisiert werden.
Muyres sagte der „Rheinischen Post“: „Wir wollen Kündigungen nach
Möglichkeit vermeiden, aber das wird nicht in allen Fällen gelingen.“

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