Deutschlands oberster Verbraucherschützer,
Klaus Müller, hat nach der Brüsseler Entscheidung zu
Stickoxid-Grenzwerten in Deutschland weitergehende Schritte zur
Verbesserung der Luftqualität in deutschen Städten gefordert. „Die
Möglichkeit, den eigentlich geltenden Grenzwert zu überschreiten,
verschafft von Fahrverboten bedrohten Dieselfahrern und den Kommunen
Zeit, aber unterm Strich keine saubere Luft“, sagte Müller, Chef des
Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Donnerstag). „Wir brauchen Hardware-Nachrüstungen
und alle Anstrengungen für eine Reduktion von Stickoxiden“, sagte
Müller.
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