Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht hat sich
auch nach der Beteiligung der AfD an ausländerfeindlichen Aufmärschen
in Chemnitz gegen eine Beobachtung der Partei durch den
Verfassungsschutz ausgesprochen. „Mit der AfD muss man sich politisch
auseinandersetzen“, sagte Wagenknecht der Düsseldorfer „Rheinischen
Post“ (Montag). Man müsse ihr durch eine „andere Politik“ den Boden
entziehen, sagte Wagenknecht, die am Dienstag in Berlin ihre linke
Sammlungsbewegung „Aufstehen“ vorstellen will. Linke-Politiker wurden
jahrelang in Bund und Ländern vom Verfassungsschutz beobachtet.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell