Die wirtschaftliche Lage der landeseigenen
Westspiel-Gruppe hat sich im vergangenen Jahr nochmals deutlich
verschlechtert. Das geht aus dem noch unveröffentlichten
Konzernabschluss des Kasino-Betreibers hervor, der der Düsseldorfer
„Rheinischen Post“ (Freitag) vorliegt. Demnach hat sich das
Konzernminus (Jahresfehlbetrag) von 2,9 Millionen Euro im Vorjahr auf
7,6 Millionen Euro im Jahr 2017 mehr als verdoppelt.
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