Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD)
erkennt durch die Gegnerschaft von US-Präsident Donald gegen
Freihandelsabkommen ein Umdenken bei TTIP-Gegnern in Deutschland.
„Mein Eindruck aus vielen Begegnungen ist, dass der Wert des fairen
Handels ohne Mauern und Barrieren sichtbarer zu Tage tritt, wenn er
gefährdet zu sein scheint. Das betrifft auch die Abkommen TTIP und
Ceta“, sagte Zypries der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen
Post“ (Montagausgabe). Protektionismus schade allen, auch der
US-Wirtschaft. Zypries betonte: „Es zahlt sich nie aus, wenn man in
einer globalisierten Welt Mauern baut, seien sie aus Steinen oder
seien es Handelsbeschränkungen.“
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