Die Generalsekretärin des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes, Dorothea Rüland, hat am gestrigen Mittwoch im
Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung über die Internationalität von Studium und
Forschung in Deutschland berichtet. Hierzu erklären der
bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter
Thomas Feist:
Albert Rupprecht: „Unsere Hochschulen sind attraktiv wie nie – in
Forschung wie Lehre. Nie kamen mehr Hochbegabte aus aller Welt zum
Studium nach Deutschland als heute. Insgesamt erwarben zuletzt rund
40.000 Ausländer bei uns einen Hochschulabschluss. Diese bestens
qualifizierten Absolventen sind uns hoch willkommen. Wir brauchen
sie. Deshalb haben wir zuletzt nicht nur die Hochschulen massiv
gefördert, sondern auch das Ausländerrecht angepasst. Mit Erfolg:
Rund jeder dritte ausländische Hochschulabsolvent bleibt inzwischen
hier. Damit künftig noch mehr ausländischen Studierende zu uns
kommen, wollen wir sie im Studium noch intensiver begleiten und noch
stärker als bisher dafür werben, dass sie anschließend bei uns
bleiben.“
Thomas Feist: „Wesentlichen Anteil am Gelingen des internationalen
Austausches hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD).
Durch die professionelle Unterstützung der ausländischen Studierenden
in Deutschland sowie der deutschen Studierenden im Ausland ist er
Garant für die internationale Spitzenposition unseres
Wissenschaftssystems. Bei der im Koalitionsvertrag vereinbarten
Ausweitung der Internationalisierung deutscher Hochschulen kommt dem
DAAD eine Schlüsselrolle zu. Diese werden wir auch künftig stärken,
indem wir an den entsprechenden Haushaltsprioritäten festhalten.“
Pressekontakt:
CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Weitere Informationen unter:
http://