Nach dem „Studienqualitätsmonitor“ (SQM) des
Deutschen Zentrums für Hochschulforschung (DZHW) und der AG
Hochschulforschung der Universität Konstanz hat sich die
Zufriedenheit der Studierenden mit ihren Studienbedingungen seit 2009
deutlich erhöht. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der
zuständige Berichterstatter Tankred Schipanski:
Albert Rupprecht: „Unsere Anstrengungen zeigen Wirkung. Obwohl so
viele junge Menschen wie nie zuvor studieren, ist die Zufriedenheit
der Studierenden deutlich gestiegen. Trotz voller Hochschulen werden
die Lehrveranstaltungen heute insgesamt besser als 2009 bewertet. Das
ist ein bemerkenswerter Erfolg unserer Politik. Ohne das massive
Engagement des Bundes, besonders durch den Hochschulpakt und den
Qualitätspakt Lehre, wäre diese Entwicklung nicht denkbar gewesen.
Deswegen wollen wir jetzt den Hochschulpakt über 2015 hinaus
fortsetzen und ihn zusätzlich inhaltlich neu ausrichten. Insbesondere
wollen wir künftig Anreize für hohe Absolventenquoten setzen.
Hochschulen, die sich verstärkt auch um ihre schwächeren Studierenden
kümmern, müssen belohnt werden.“
Tankred Schipanski: „Besonders positiv fällt die Bewertung der
Fachhochschulen aus. Sie gewährleisten den von den meisten
Studierenden gewünschten engen Praxisbezug. Insofern kommt ihnen für
die Sicherung des Fachkräftenachwuchses eine besondere Bedeutung zu.
Das gilt vor allem für die dualen Studiengänge, die sowohl
wissenschaftliche Methodik als auch berufliche Handlungskompetenz
vermitteln.“
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