Rupprecht: Studenten können sich auf uns verlassen

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz zog am Montag
Bilanz zum Hochschulpakt I. Hierzu erklärt der bildungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:

„Die Bildungsrepublik ist in den Köpfen angekommen. Nie wollten
mehr junge Menschen studieren als heute. Unser Ziel, dass mindestens
40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnehmen, haben wir längst
übertroffen. Und wir sorgen dafür, dass die jungen Menschen auch
tatsächlich studieren können. Dies gilt für die doppelten
Abiturjahrgänge ebenso wie für die Wehrpflichtigen, die nun ihren
Dienst nicht mehr anzutreten brauchen.

Mit dem Hochschulpakt richten wir gemeinsam mit den Ländern die
benötigten zusätzlichen Studienplätze ein. Hierfür haben wir jetzt
die Bundesmittel für die I. Programmphase (2007-2010) auf zwei
Milliarden Euro verdoppelt. Für die II. Programmphase (2011-2015)
erhöhen wir die Mittel sogar von 3,2 auf 4,7 Milliarden Euro. Eine
bessere Investition in die Zukunft unseres Landes können wir uns
nicht vorstellen.“

Hintergrund:

Bei unserer Regierungsübernahme 2005 lag die Quote der
Studienanfänger erst bei 37 Prozent. 2010 war sie schon auf 46
Prozent gestiegen. Zwischen 2007 und 2010 wurden 182.000 zusätzliche
Studienplätzen geschaffen. Das sind doppelt so viele, als
ursprünglich geplant waren.

Pressekontakt:
CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de